Projekt Sakkara
Roman, 448 Seiten, gebunden,
2007, Limes Verlag, München
Peter und Patrick, die Protagonisten aus „Projekt: Babylon“, sind auf der Spur eines neuen Geheimnisses, das sie nach Kairo, Rhodos und tief unter die Wüste Ägyptens führt. Welche Rolle spielen dabei ein Mord von 1930 und der Ketzer-Pharao Echnaton? Und wie hängen das Allsehende Auge, die Tabula Smaragdina und die Geheimgesellschaft „Thot Wehem Ankh“ zusammen?
Dies ist der Folgeroman zu „Projekt: Babylon“. Denn Peter und Patrick mögen zwar ein Rätsel gelöst haben, tatsächlich war es aber nicht viel mehr als der Blick hinter die Kulissen eines viel größeren Mysteriums, vor dessen Hintergrund die Geschichte des Mittelalters geradezu winzig erscheint … Obwohl beide Romane von Anfang an als Kombination konzipiert waren, lassen sie sich unabhängig von einander lesen. Natürlich ist es umso schöner, wenn man in Ägypten (Schauplatz von „Projekt Sakkara“) überraschend alte Bekannte aus Südfrankreich (Schauplatz von „Projekt Babylon“) findet …
Lizenzausgaben
Niederländisch
Mynx, Niederlande
Spanisch
Via Magna, Spanien
Slowakisch
Ikar, Slowakei
Estnisch
Ersen, Estland
Tschechisch
Knižní klub, Tschech. Rep.
Chinesisch
Liaoning Bertelsmann, China
Polnisch
AWM Jerzy Mostowski, Polen
Spanisch (Taschenbuch)
Via Magna, Spanien
Pressestimmen
Großes Kino zum Lesen!
2007, BILD am Sonntag
„Projekt: Sakkara“ besticht durch die spannende Mischung aus Krimi, Geschichtsstunde und Fantasy rund um das uralte Wissen der Menschheit.
2007, bücher
„Projekt Sakkara“ ist ein spannendes und inspirierendes Spiel mit den verschieden-artigsten Theorien über die Ursprünge der frühen Hochkulturen und deren Untergang, das sich weitgehend im Rahmen wissenschaftlich gesicherter Fakten bewegt und auch die Frage nach der Bedeutung unserer eigenen Zivilisationsleistung nicht ausspart. Erfreulicherweise bietet uns Andreas Wilhelm selbst in der mystischen Pointe seines Romans keine simplen Antworten, sondern lässt die unbequeme Erkenntnis zu, dass unser Wissen über die Vergangenheit niemals auch nur annähernd vollständig sein kann.
2007, Jüdische Zeitung