„Projekt Atlantis“ im Handel

Dass ich im November getönt habe, ich würde nun häufiger diese Seite aktualisieren, zeigt exemplarisch, weshalb es überhaupt keinen Sinn ergeben würde, wenn ich mich entschlösse, ein Blog zu führen. Stattdessen schreibe ich, wenn es etwas zu erzählen gibt. Und das ist der Fall: Endlich ist „Projekt Atlantis“ im Handel! Und rechtzeitig zum Start ist auch die Website des Buches online. Unter www.projektatlantis.de gibt es wieder einen Buchtrailer, eine Leseprobe und Hintergrundinformationen über den Roman. Geholfen haben mir Matthias Harder von Hardermusic, der mir die Musik komponiert hat, sowie Matthias Grandis von Grandis Media, der mir eine aufregende 3D-Animation erarbeitet hat. Die findet im Trailer Verwendung, aber noch mehr dazu ist in meinen Lesungen zu sehen, die ich auch bei diesem Roman wieder mit vielen Multimedia-Elementen möglichst lebendig gestalte. Hier auf der Seite kündige ich meine Termine an, zwei Stück stehen jetzt im März an. Vielleicht kommen Sie ja auch mal vorbei? Ich würde mich freuen!

Gewinnspiel und Autorentreffen

Noch bis zum 15. Dezember gibt es auf diesen Seiten ein Gewinnspiel! Unter allen richtigen Einsendungen werden drei niegelnagelneue Ausgaben von „Projekt Atlantis“ verlost, sowie zehn Ausgaben der Taschenbuchausgabe von „Projekt Sakkara“.

Projekt AtlantisNun ist das Cover für den dritten Band der Reihe um Peter und Patrick offiziell, und ich darf es hier vorstellen. Ich hoffe, dass es meinen Lesern genauso gut gefällt, wie mir! Ja, „Projekt Atlantis“. Wer die ersten beiden Teile aufmerksam gelesen hat, konnte sich vielleicht schon ein bisschen zusammenreimen, wie sich die Hinweise und Mysterien zusammenfügen würden. Erscheinen wird der Roman allerdings erst im Februar, so dass also noch ein bisschen Geduld gefordert ist.

Gerade komme ich von der großen diesjährigen Autoren-Fachtagung, die wieder sehr viel Spaß gemacht hat. Rund 80 Autorinnen und Autoren hatten sich zusammengefunden, um Fachvorträgen zu lauschen, an diversen Workshops teilzunehmen und sich bis spät in die Nacht über das Handwerk und die Branche auszutauschen.

Der internen Veranstaltung vorangegangen war ein Leseabend in der Buchhandlung Bollinger: Iny Lorentz, Thomas Finn, Martina Sahler, Lisa-Marie Dickreiter und Julia Kröhn lasen aus ihren Romanen. Einen Bericht darüber lieferte die Oberurseler Woche (hier als PDF).

Und noch etwas gilt es überraschend anzukündigen: Im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Deutschland liest – Treffpunkt Bibliothek“ vom 24.10. – 31.10.2008 unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Köhler lädt der Landesverband Hamburg des Deutschen Bibliotheksverbandes zu einer zentralen Veranstaltung am 27.10.2008 in die Europa Passage am Ballindamm ein. Neben 14 weiteren Autoren, dabei so geschätzte Kollegen wie Thomas Finn, Maiken Nielsen, Thomas Plischke und Verena Rabe, werde ich dort auch ein letztes Mal kurze Passagen aus „Projekt Sakkara“ lesen. Über möglichst viele Besucher würden wir uns alle freuen!

„Projekt Sakkara“ als Taschenbuch

Es ist wirklich peinlich. Nichts habe ich hier aktualisiert, und das, obwohl endlos Zeit vergangen ist. Ich messe das daran, was alles in der Zwischenzeit geschehen ist, und wer mich kennt, weiß, dass mir niemals langweilig ist. Die Lesungen in Stuttgart und Dresden haben stattgefunden und wie immer viel Spaß gemacht. Dann fand die Leipziger Buchmesse statt, und dort habe ich an einer wichtigen Podiumsdiskussion zum Thema Zuschuss-Verlage teilgenommen. Zeitgleich habe ich begonnen, eine kleine Anthologie vorzubereiten (von der ich mehr berichten werde, wenn es spruchreif ist!), und natürlich laufen auch die Vorbereitungen für das jährliche Autoren-Treffen des Montségur Autorenforums auf Hochtouren.

In Juni ist das Taschenbuch von „Projekt Sakkara“ im Blanvalet Verlag erschienen, und so langsam kommen auch die ersten ausländischen Lizenzausgaben bei mir an, und das ist immer besonders spannend. Mein spanischer Verleger hat sogar einen kleinen Trailer erstellt.

Und fast am wichtigsten: Ich habe das Manuskript für den dritten Teil der Reihe um Peter und Patrick beendet und abgegeben. Ich habe auch schon das Cover gesehen, aber noch darf ich nichts verraten, denn er erscheint erst im Frühjahr 2009.

„Projekt Babylon“ als Taschenbuch

Unglaublich, ich habe ein halbes Jahr lang hier nichts berichtet, dabei ist so vieles passiert. Das Tollste vorweg, der erste Band der Reihe um Peter und Patrick ist gerade als Taschenbuch im Blanvalet Verlag erschienen. Gerade rechtzeitig als Weihnachtsgeschenk.

Im September hatte ich eine Autorenkonferenz ins Leben gerufen, zu der viele richtig erfolgreiche Schriftsteller-kollegen zugesagt hatten. Neben Bestsellerautoren wie Iny Lorentz, Charlotte Thomas, Andrea Schacht, Thomas Thiemeyer und Christoph Hardebusch waren wir insgesamt rund 60 Autoren, die wir uns für ein Wochenende zurückgezogen hatten, wir haben uns vorgelesen, Vorträge gehalten und Workshops durchgeführt. Ein kurzer Bericht über das Treffen ist bei literature.de zu lesen.

Meine multimedialen Lesungen haben inzwischen auch viele Besucher angezogen und begeistert – so weit ich das beurteilen kann. Im nächsten Jahr geht’s weiter, ich bin in zwei Museen eingeladen worden, in das Museum für Völkerkunde in Dresden und das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart, wo ich im Rahmen der Mumien-Ausstellung aus „Projekt Sakkara“ lesen werde, und worauf ich mich ganz besonders freue!

Aber nun ist erstmal das Jahr vorüber, und Zeit für eine Pause …

„Projekt Sakkara“ – Talkshow

Während ich eifrig am dritten Band der „Projekt“-Reihe arbeite, gibt es nun, nach längerer Pause, ein paar Neuigkeiten.

Meine Lesung aus „Projekt Sakkara“ im Planetarium Hamburg hat geklappt! Was nicht selbstverständlich ist, bei dem technischen Aufwand, den wir betrieben haben. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, und auch die rund 180 Gäste waren begeistert. Gemeinsam mit dem Planetarium und anderen befreundeten Autoren plane ich nun weitere ähnliche Veranstaltungen dort. Nähere Details dazu werde ich hier veröffentlichen, sobald es spruchreif ist.

Im Rahmen der Lesetage durfte ich außerdem an einer Talkshow teilnehmen, von der ich nun Ausschnitte als Video hier auf der Website abgelegt habe.

Domradio aus Köln hat ebenfalls um ein Interview gebeten.)

Auch zu „Projekt Babylon“ gibt es Neuigkeiten. Immer wieder werde ich nach der Verfilmung gefragt. Nein, ob es tatsächlich klappt, weiß man erst, wenn der Dreh beginnt. Vielleicht nächstes Jahr, vielleicht gar nicht? Aber ich darf nun immerhin verraten, welche der fünf interessierten Produktionsfirmen die Rechte schließlich gekauft hat: Es ist die Neue Constantin TV.

Inzwischen erscheinen auch nach und nach die fremdsprachigen Lizenzausgaben von „Projekt Babylon“. In Estland, Spanien, der Slowakei und in den Niederlande ist der Roman schon erhältlich. Spannend: der spanische Verlag hat einen eigenen Buchtrailer erstellt. Und in den Niederlande, wo man ebenfalls eine eigene Website zu „Projekt Babylon erstellt hat , läuft sogar ein Radiospot für den Roman. Interessant sind auch die verschiedenen Cover der Lizenzausgaben!

„Projekt Sakkara“ Rezensionen und Lesung

Nun ist „Projekt Sakkara“ seit einem Monat im Handel, und die ersten Reaktionen sind sehr gut. Das Magazin bücher urteilte bereits in der Februar-Ausgabe: „Projekt Sakkara besticht durch die spannende Mischung aus Krimi, Geschichtsstunde und Fantasy rund um das uralte Wissen der Menschheit.“ und hob den Roman in die KRIMI TOP 5 der Redaktion. Und sogar die BILD am Sonntag hat das Buch entdeckt und schreibt „Großes Kino zum Lesen!
Klar, dass mich das freut!

© Planetarium Hamburg

Im Augenblick freue ich mich allerdings ganz besonders auf meine erste Lesung aus dem Roman, die am 20. April im Rahmen der Hamburger Lesetage stattfinden wird. Ich werde im Planetarium lesen, einer großartigen Location! Und neben der üblichen Multimedia-Untermalung, die einigen Lesern schon von meinen „Babylon“-Lesungen bekannt ist, wird das Personal des Planetariums sogar eine kleine Sternenshow beitragen und Spannendes über die „Sterne der Pharaonen“ erzählen.

Also: Auf keinen Fall verpassen und Plätze reservieren!
Außerdem gibt’s hinterher ein Glas Wein und Zeit für Gespräche.

„Projekt Sakkara“ – Das Cover

Projekt SakkaraEndlich darf ich es vorstellen: Das Cover ist da – und wieder finde ich es außerordentlich gelungen! In den Läden erhältlich wird es im Februar sein, bis dahin muss ich um Geduld bitten.

Nachdem der erste Band, „Projekt Babylon“ so überraschend gut verkauft wurde – er war im Rechteverkauf einer der Top-Seller des Verlages! – hoffe ich natürlich, dass wir mit „Projekt Sakkara“ an diesen Erfolg anknüpfen können.

Die Suche von Peter Lavell und Patrick Nevreux nach Hinterlassenschaften uralter Kulturen und den Ursprüngen des Wissens ist noch lange nicht beendet. Als sie sich entschließen, einer Einladung nach Kairo zu folgen, um die Recherchen des in den 30er Jahren verstorbenen Sir John William Guardner fortzusetzen, merken sie bald, dass sie nicht die einzigen sind, die dieser Spur folgen …

„Projekt Babylon“ – Filmrechte verkauft

Die Filmrechte für Projekt Babylon sind verkauft worden! Werde ich jetzt reich und berühmt, wird das Buch nun ein Hollywood-Blockbuster? Natürlich nichts davon. Es ist nicht einmal sicher, dass der Film tatsächlich produziert wird. Also was bedeutet ein solcher Rechteverkauf genau?

Ein Verkauf der Filmrechte heißt zunächst einmal nur, dass die Produktionsfirma einen Vorschuss zahlt und nun 12 bis 18 Monate Zeit hat, die Produktion und deren Finanzierung zu organisieren. Erst bei Drehbeginn wird der Rest der Lizenz fällig. Erfahrungsgemäß wird allerdings nur aus jeder fünften eingekaufte Lizenz tatsächlich ein Film, so dass es zunächst einmal nur heißt: Daumendrücken!

In jedem Fall ist es aber es schönes Signal für mich. Geplant ist zur Zeit eine zweiteilige TV-Verfilmung, die – falls sie denn realisiert wird – ohnehin wohl erst in zwei Jahren sendereif ist. Sobald es hierzu neue Entwicklungen gibt oder ich Namen nennen darf, werde ich das an dieser Stelle natürlich erzählen.

„Projekt Babylon“ – Lizenzverkäufe

Mein Verlag macht mir viel Freude. Neben den drei Auslandslizenzen Estland, Russland und Niederlande sind inzwischen vier weitere, nämlich für die Länder Slowakei, Polen, Tschechien und Litauen hinzugekommen. Die Hörbuch-Lizenz ging bereits an Random House Audio, die „Projekt Babylon“ zunächst als Download anbieten möchten. Dieses große Interesse freut mich natürlich ganz besonders.

Auch auf dieser Website gibt es eine Neuerung: Ab sofort kann man hier einen Newsletter bestellen, mit dem ich in unregelmäßigen Abständen informieren werde, wenn es etwas Neues zum aktuellen Roman oder Entwicklungen zum Folgeroman zu berichten gibt. Das ist besonders für diejenigen Leser interessant, die auf den zweiten Band warten, frühzeitig das Cover und den Titel kennen möchten und wissen wollen, wann er denn genau erscheint. Also: einfach die E-Mail Adresse eintragen und auf „OK“ klicken. Der nächste Newsletter kommt bestimmt.

„Projekt Babylon“ – Lesungen, Lizenzen, Interview

Meine ersten Lesungen haben stattgefunden und sind auf Wohlwollen gestoßen. Zuletzt waren in Solingen-Ohligs dem Ruf der aktiven Buchhandlung Ingo Klaus etwa 70 Personen gefolgt, und so weit ich das beurteilen kann, hat es den Besuchern und Helfern – jedenfalls aber mir! – sehr viel Spaß gemacht. Hier gibt es auch ein paar Fotos von der Veranstaltung.

Inzwischen erreichen mich erste Nachrichten aus der Lizenzabteilung von Random House. Auslandslizenzen für Übersetzungen von „Projekt Babylon“ sind an drei Verlage in Estland, Russland und in den Niederlanden verkauft worden. Mit weiteren Ländern wird verhandelt. Da das Buch erst seit vier Monaten draußen ist, freut mich das natürlich gewaltig.

Anfang des Monats habe ich ein Interview bei Domradio in Köln gegeben. Der Online-Stream klingt leider etwas blechern. Daher gibt es das etwa 8-minütige Interview auch hier zum Hören:

Interview Domradio 4. Juni 2006, 1. Teil

Interview Domradio 4. Juni 2006, 2. Teil

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