„Projekt Sakkara“ – Das Cover

Projekt SakkaraEndlich darf ich es vorstellen: Das Cover ist da – und wieder finde ich es außerordentlich gelungen! In den Läden erhältlich wird es im Februar sein, bis dahin muss ich um Geduld bitten.

Nachdem der erste Band, „Projekt Babylon“ so überraschend gut verkauft wurde – er war im Rechteverkauf einer der Top-Seller des Verlages! – hoffe ich natürlich, dass wir mit „Projekt Sakkara“ an diesen Erfolg anknüpfen können.

Die Suche von Peter Lavell und Patrick Nevreux nach Hinterlassenschaften uralter Kulturen und den Ursprüngen des Wissens ist noch lange nicht beendet. Als sie sich entschließen, einer Einladung nach Kairo zu folgen, um die Recherchen des in den 30er Jahren verstorbenen Sir John William Guardner fortzusetzen, merken sie bald, dass sie nicht die einzigen sind, die dieser Spur folgen …

„Projekt Babylon“ – Filmrechte verkauft

Die Filmrechte für Projekt Babylon sind verkauft worden! Werde ich jetzt reich und berühmt, wird das Buch nun ein Hollywood-Blockbuster? Natürlich nichts davon. Es ist nicht einmal sicher, dass der Film tatsächlich produziert wird. Also was bedeutet ein solcher Rechteverkauf genau?

Ein Verkauf der Filmrechte heißt zunächst einmal nur, dass die Produktionsfirma einen Vorschuss zahlt und nun 12 bis 18 Monate Zeit hat, die Produktion und deren Finanzierung zu organisieren. Erst bei Drehbeginn wird der Rest der Lizenz fällig. Erfahrungsgemäß wird allerdings nur aus jeder fünften eingekaufte Lizenz tatsächlich ein Film, so dass es zunächst einmal nur heißt: Daumendrücken!

In jedem Fall ist es aber es schönes Signal für mich. Geplant ist zur Zeit eine zweiteilige TV-Verfilmung, die – falls sie denn realisiert wird – ohnehin wohl erst in zwei Jahren sendereif ist. Sobald es hierzu neue Entwicklungen gibt oder ich Namen nennen darf, werde ich das an dieser Stelle natürlich erzählen.

„Projekt Babylon“ – Lizenzverkäufe

Mein Verlag macht mir viel Freude. Neben den drei Auslandslizenzen Estland, Russland und Niederlande sind inzwischen vier weitere, nämlich für die Länder Slowakei, Polen, Tschechien und Litauen hinzugekommen. Die Hörbuch-Lizenz ging bereits an Random House Audio, die „Projekt Babylon“ zunächst als Download anbieten möchten. Dieses große Interesse freut mich natürlich ganz besonders.

Auch auf dieser Website gibt es eine Neuerung: Ab sofort kann man hier einen Newsletter bestellen, mit dem ich in unregelmäßigen Abständen informieren werde, wenn es etwas Neues zum aktuellen Roman oder Entwicklungen zum Folgeroman zu berichten gibt. Das ist besonders für diejenigen Leser interessant, die auf den zweiten Band warten, frühzeitig das Cover und den Titel kennen möchten und wissen wollen, wann er denn genau erscheint. Also: einfach die E-Mail Adresse eintragen und auf „OK“ klicken. Der nächste Newsletter kommt bestimmt.

„Projekt Babylon“ – Lesungen, Lizenzen, Interview

Meine ersten Lesungen haben stattgefunden und sind auf Wohlwollen gestoßen. Zuletzt waren in Solingen-Ohligs dem Ruf der aktiven Buchhandlung Ingo Klaus etwa 70 Personen gefolgt, und so weit ich das beurteilen kann, hat es den Besuchern und Helfern – jedenfalls aber mir! – sehr viel Spaß gemacht. Hier gibt es auch ein paar Fotos von der Veranstaltung.

Inzwischen erreichen mich erste Nachrichten aus der Lizenzabteilung von Random House. Auslandslizenzen für Übersetzungen von „Projekt Babylon“ sind an drei Verlage in Estland, Russland und in den Niederlanden verkauft worden. Mit weiteren Ländern wird verhandelt. Da das Buch erst seit vier Monaten draußen ist, freut mich das natürlich gewaltig.

Anfang des Monats habe ich ein Interview bei Domradio in Köln gegeben. Der Online-Stream klingt leider etwas blechern. Daher gibt es das etwa 8-minütige Interview auch hier zum Hören:

Interview Domradio 4. Juni 2006, 1. Teil

Interview Domradio 4. Juni 2006, 2. Teil

„Projekt Babylon“ erschienen

Endlich ist mein aktueller Roman „Projekt Babylon“ erschienen – und er sieht großartig aus! Ich bin wirklich stolz, was der Verlag hier produziert und auf die Beine gestellt hat. Und die ersten Reaktion sind ebenfalls schon sehr positiv:

Der beste deutsche Thriller seit Frank Schätzings ‚Schwarm‘“ urteilt die Zeitschrift „bücher“ in ihrer Februar-Ausgabe.

Parallel zur Veröffentlichung ist auch die aktuelle Website zum Buch jetzt online: www.projekt-babylon.de

Dort gibt es neben einer Leseprobe auch einen Bereich, in dem man sich Bildschirmhintergründe und die Musik der Website herunterladen kann, ein Gästebuch und den Bereich „Projekt“, der zum Stöbern einlädt und ein paar Inhalte und Geheimnisse des Buches preis gibt – wenn man sie findet …